Besteht ein Zusammenhang zwischen den Genen und der Nahrungsverwertung?

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Im Sommer haben Diäten Hochsaison. Für die ersehnte Bikinifigur wird mit viel Enthusiasmus gehungert und gefastet. Umso größer ist dann der Frust, wenn etwa eine vielfach gepriesene Abnehmkur nicht die gewünschten Effekte erzielt. Tatsächlich aber scheint ein Zusammenhang zwischen den Genen und der Nahrungsverwertung zu bestehen.

 

Unterschiedliche Stoffwechseltypen

Ernährungsexperten zufolge gibt es bei den Menschen unterschiedliche Stoffwechseltypen, die bereits in der Urzeit begründet sind. Der Typ Jäger beispielsweise verwertet Proteine aus fleischlicher Nahrung besser, der Typ Ackerbauer dagegen Kohlenhydrate aus Getreide und Co. Mit Hilfe der Methode von „Leichter leben in Deutschland“ kann man nun ermitteln, welches Ernährungskonzept der persönlichen Veranlagung am besten entspricht – und zwar mittels einer einfachen Genanalyse.

 

Hierfür wird in einer teilnehmenden Apotheke ein Abstrich von der Mundschleimhaut genommen und anonym im Labor untersucht. Dank der Ergebnisse erhält man dann ein personifiziertes Kochbuch, das auf den eigenen Stoffwechseltyp ausgerichtet ist. Das heißt, die einzelnen Nahrungsbestandteile – Kohlenhydrate, Fett, Proteine – sind prozentual so aufgeteilt, wie es für denjenigen optimal ist. Dabei lassen sich alle Rezepte unkompliziert in den täglichen Essensplan integrieren. Unter www.llid.de gibt es hierzu weitere Informationen und einen Apotheken-Finder.

 

„Zündungstage“ stellen den Stoffwechsel um

Am Anfang der Ernährungsumstellung stehen üblicherweise zwei sogenannte Zündungstage mit speziellen Gerichten, die dazu dienen, den Stoffwechsel von Einlagerung auf Abgabe umzuprogrammieren. Anschließend wird nicht gehungert, sondern man verzehrt täglich drei maßgeschneiderte Mahlzeiten zum Sattwerden. Um das Ziel weiter zu unterstützen, ist es zudem sinnvoll, auch körperlich aktiv zu werden. Eine Kombination aus Ausdauersport und Krafttraining kann die Fettverbrennung sowie den Muskelaufbau fördern. (djd).

 

Hilfe beim Durchhalten

(djd). Wer kennt das nicht: Am Anfang einer Diät ist man noch voller Elan, doch nach ein, zwei Wochen erlahmt der Eifer – etwa weil das Essen nicht schmeckt, einen Hungerattacken quälen oder der Erfolg zu wünschen übrig lässt. Einfacher durchzuhalten ist eine Abnehmkur, wenn die Gerichte auf den persönlichen Geschmack und Lebensstil abgestimmt sind, und man zudem noch motivierende Hilfe erhält. Beides findet sich beispielsweise unter llid.de sowie abnehmscout.de.

 

 

 

 

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